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Die drei Körpertypen

Wie kann man seinen Körpertyp bestimmen?

Der Körpertyp kann anhand einiger Merkmale und Messungen bestimmt werden.

Der Körpertyp, wird in drei Kategorien unterteilt:
den Ektomorph, den Mesomorph und den Endomorph.

Beachte jedoch, dass die meisten Menschen eine Mischung aus verschiedenen Körpertypen haben und dass diese Kategorien nicht immer eindeutig sind.

Hier sind einige Möglichkeiten, den Körpertyp grob zu bestimmen:

  • Körperbau: Schaue dir den allgemeinen Körperbau an. Ektomorphe haben normalerweise einen schlanken und zierlichen Körperbau, mit schmalen Schultern, schmalen Hüften und geringem Körperfettanteil. Mesomorphe haben einen athletischen und gut proportionierten Körperbau mit breiten Schultern und schmaler Taille. Endomorphe haben eine weichere Körperstruktur mit runderen Formen, breiteren Hüften und einer tendenziell höheren Körperfettmenge.
  • Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme: Die Art und Weise, wie man auf Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme reagiert, kann auch auf ihren Körpertyp hinweisen. Ektomorphe haben normalerweise Schwierigkeiten, Gewicht zuzunehmen, selbst wenn sie viel essen. Mesomorphe können relativ leicht Muskeln aufbauen und Fett verbrennen. Endomorphe neigen dazu, leicht Gewicht zuzunehmen und es kann schwieriger sein, es wieder zu verlieren.
  • Körpermaße: Miss verschiedene Körpermaße wie Brust, Taille und Hüften und berechne das Verhältnis zwischen ihnen. Das Verhältnis zwischen Taille und Hüften kann einen Hinweis auf den Körpertyp geben. Frauen mit einem niedrigen Taille-Hüft-Verhältnis (weniger als 0,8) haben tendenziell eine sanduhrförmige Figur und könnten mesomorph sein. Ein höheres Taille-Hüft-Verhältnis (über 0,8) kann auf einen endomorphen Körpertyp hinweisen.
Wichtig: Diese Methoden sind keine exakte Wissenschaft und individuelle Unterschiede und genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Ein professioneller Ernährungsberater, Fitnesstrainer oder Arzt kann bei der genauen Bestimmung des Körpertyps und der Entwicklung eines geeigneten Fitness- und Ernährungsplans helfen.

frauen

Welche Körpertypen gibt es?

Die drei allgemein anerkannten Körpertypen sind: 

Ektomorph:

Ektomorphe Personen haben in der Regel einen schlanken und zierlichen Körperbau. Sie haben oft schmale Schultern, eine schmale Taille, schlanke Arme und Beine und einen niedrigen Körperfettanteil. Ektomorphe Menschen haben oft Schwierigkeiten, an Gewicht zuzulegen und Muskelmasse aufzubauen.

 

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Endomorph:

Endomorphe Personen haben in der Regel eine rundlichere Körperform mit mehr Körperfett. Sie haben oft eine breitere Hüfte und Schultern, eine größere Körpermasse und neigen dazu, leicht Gewicht zuzunehmen. Endomorphe Menschen haben oft Schwierigkeiten, Körperfett zu verlieren und benötigen möglicherweise mehr Aufwand, um ihre Körperzusammensetzung zu verbessern.

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Mesomorph:

Mesomorphe Personen haben in der Regel einen athletischen und muskulösen Körperbau. Sie haben eine gut proportionierte Figur mit breiten Schultern, einer schmalen Taille und gut entwickelten Muskeln. Mesomorphe Menschen bauen relativ leicht Muskeln auf und haben eine natürliche Körperkraft.

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Es ist wichtig zu beachten, dass diese Körpertypen als allgemeine Kategorien betrachtet werden sollten und die meisten Menschen eine Mischung aus verschiedenen Merkmalen aufweisen. Zudem kann der Körpertyp im Laufe des Lebens und durch verschiedene Faktoren wie Ernährung, Bewegung und Genetik beeinflusst werden. Eine individuelle Variation ist normal und es ist am besten, den eigenen Körpertyp als Ausgangspunkt zu verwenden, um persönliche Ziele für Fitness und Gesundheit zu erreichen.

Ektomorph

Als Ektomorph mit dem Ziel, Muskeln aufzubauen und Gewicht zuzunehmen, ist es wichtig, sowohl das Training als auch die Ernährung gezielt anzupassen. Hier ist ein grundlegender Trainings- und Ernährungsplan, der auf die Bedürfnisse eines Ektomorphs abzielt:

Trainingsplan:

  • Krafttraining: Fokussiere dich auf intensives Krafttraining mit schweren Gewichten, um Muskelwachstum zu stimulieren. Arbeite mit Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken und Klimmzügen. Führe 3-4 Trainingseinheiten pro Woche durch und achte darauf, ausreichend Ruhezeit für die Muskelregeneration einzuplanen.
  • Progressive Überlastung: Steigere kontinuierlich die Trainingsintensität, sei es durch Erhöhung des Gewichts, der Wiederholungen oder der Sätze. Dies hilft, den Muskeln neue Reize zu setzen und das Wachstum anzuregen.
  • Kurze, intensive Workouts: Vermeide übermäßig lange Trainingseinheiten, da Ektomorphe dazu neigen, schnell Energie zu verbrennen. Halte deine Workouts auf etwa 45-60 Minuten begrenzt und konzentriere dich auf Qualität und Intensität.
  • Compound-Übungen: Setze auf Übungen, die mehrere Muskelgruppen gleichzeitig ansprechen, wie Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken und Schulterdrücken. Dies ermöglicht es dir, mehr Muskeln effizient zu trainieren.

Ernährungsplan:

  • Kalorienüberschuss: Da Ektomorphe einen schnellen Stoffwechsel haben, ist es wichtig, mehr Kalorien zu sich zu nehmen, als du verbrennst. Plane deine Ernährung so, dass du einen moderaten Kalorienüberschuss hast, um Muskelwachstum zu unterstützen. Ernährungstagebuch oder Apps können dabei helfen, den Kalorienverbrauch und -bedarf zu überwachen.
  • Ausgewogene Makronährstoffe: Stelle sicher, dass deine Mahlzeiten eine ausgewogene Kombination aus Proteinen, Kohlenhydraten und gesunden Fetten enthalten. Proteine unterstützen den Muskelaufbau, Kohlenhydrate liefern Energie und Fette sind wichtig für den Hormonhaushalt.
  • Mahlzeitenfrequenz: Iss regelmäßig und plane mindestens 4-6 Mahlzeiten pro Tag ein, um deinen Kalorienbedarf zu decken. Füge proteinreiche Snacks wie Nüsse, Joghurt oder Proteinshakes zwischen den Mahlzeiten hinzu.
  • Proteinzufuhr: Achte darauf, ausreichend Protein zu konsumieren, um das Muskelwachstum zu unterstützen. Strebe etwa 1,5-2 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag an und wähle proteinreiche Lebensmittel wie mageres Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte und Milchprodukte.
  • Gesunde Kohlenhydrate: Wähle komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, Haferflocken, Quinoa, braunen Reis und Süßkartoffeln. Sie liefern langanhaltende Energie und unterstützen das Muskelwachstum.
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Trinke ausreichend Wasser, um deinen Körper hydratisiert zu halten und die Muskelregeneration zu unterstützen.

Beachte, dass dies nur ein grundlegender Plan ist und individuelle Anpassungen je nach deinem Körper und Zielen erforderlich sein können. Es wird empfohlen, mit einem Ernährungsberater oder Fitnesstrainer zusammenzuarbeiten, um einen maßgeschneiderten Plan zu erstellen, der auf deine spezifischen Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten ist.

Mesomorph

Als Mesomorph mit dem Ziel, deine athletische Figur zu erhalten oder zu verbessern, ist es wichtig, ein ausgewogenes Training und eine geeignete Ernährung zu haben. Hier ist ein grundlegender Trainings- und Ernährungsplan, der auf die Bedürfnisse eines Mesomorphs abzielt:

Trainingsplan:

  • Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining: Nutze ein Training, das sowohl Kraft- als auch Ausdauerkomponenten enthält. Kombiniere Gewichtheben mit kardiovaskulären Übungen wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren, um deine allgemeine Fitness zu verbessern und Fettverbrennung zu fördern.
  • Widerstandstraining: Setze auf ein intensives Widerstandstraining, das auf den Aufbau von Muskelmasse und Kraft abzielt. Verwende sowohl Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken als auch isolierte Übungen, um spezifische Muskelgruppen zu trainieren.
  • Periodisierung: Plane Trainingszyklen ein, in denen du deine Trainingsintensität und -volumen varierst. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Herausforderung der Muskeln und verhindert Plateaus.
  • Intervalltraining: Integriere hochintensives Intervalltraining (HIIT) in dein Cardio-Training, um deine Ausdauer zu steigern und den Stoffwechsel anzukurbeln. Wechsel zwischen intensiven Belastungsphasen und Erholungsphasen.


Ernährungsplan:

  • Ausgewogene Makronährstoffe: Achte darauf, eine ausgewogene Kombination aus Proteinen, Kohlenhydraten und gesunden Fetten in deiner Ernährung zu haben. Proteine fördern den Muskelaufbau, Kohlenhydrate liefern Energie und Fette sind wichtig für den Hormonhaushalt.
  • Mahlzeitenhäufigkeit: Plane regelmäßige Mahlzeiten über den Tag verteilt, um eine konstante Energieversorgung und Nährstoffaufnahme sicherzustellen. Plane etwa 4-6 Mahlzeiten pro Tag ein, um deinen Kalorien- und Nährstoffbedarf abzudecken.
  • Proteinreiche Nahrungsmittel: Wähle proteinreiche Lebensmittel wie mageres Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Hülsenfrüchte und Milchprodukte. Proteine unterstützen den Muskelaufbau und die Erholung.
  • Komplexe Kohlenhydrate: Entscheide dich für komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, Haferflocken, brauner Reis, Quinoa und Gemüse. Sie liefern langanhaltende Energie und unterstützen die Trainingsleistung.
  • Gesunde Fette: Füge gesunde Fette aus Quellen wie Avocado, Nüssen, Samen, Olivenöl und fettem Fisch hinzu. Sie tragen zur Hormonproduktion und Entzündungshemmung bei.
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Stelle sicher, dass du ausreichend Wasser trinkst, um hydratisiert zu bleiben und deine Leistungsfähigkeit zu unterstützen.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur ein grundlegender Plan ist und individuelle Anpassungen je nach deinen Zielen und Bedürfnissen erforderlich sein können. Es wird empfohlen, mit einem Ernährungsberater oder Fitnesstrainer zusammenzuarbeiten, um einen maßgeschneiderten Plan zu erstellen, der auf deine spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Endomorph

Als Endomorph mit dem Ziel, Gewicht zu reduzieren und die Körperzusammensetzung zu verbessern, ist es wichtig, auf eine Kombination aus Training und Ernährung zu achten. Hier ist ein grundlegender Trainings- und Ernährungsplan, der auf die Bedürfnisse eines Endomorphs abzielt:

Trainingsplan:

  • Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining: Integriere sowohl Krafttraining als auch kardiovaskuläres Training in deinen Trainingsplan. Das Krafttraining hilft beim Muskelaufbau und erhöht den Stoffwechsel, während das Ausdauertraining die Fettverbrennung fördert. Plane 3-4 Trainingseinheiten pro Woche ein.
  • Intervalltraining: Nutze hochintensives Intervalltraining (HIIT) für deine kardiovaskulären Übungen. Wechsel zwischen intensiven Belastungsphasen und Erholungsphasen, um den Stoffwechsel anzukurbeln und die Fettverbrennung zu steigern.
  • Widerstandstraining: Führe Übungen mit Gewichten oder Widerstandsbändern durch, um Muskelmasse aufzubauen und den Stoffwechsel anzukurbeln. Fokussiere dich auf Ganzkörperübungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte, Kreuzheben und Bankdrücken.
  • Aktive Bewegung: Steigere deine allgemeine körperliche Aktivität im Alltag, indem du zum Beispiel öfter Treppen steigst, Spaziergänge machst oder dich für sportliche Aktivitäten wie Tanzen, Schwimmen oder Radfahren engagierst.

Ernährungsplan:

  • Kalorienkontrolle: Achte darauf, einen moderaten Kalorienüberschuss zu vermeiden, um Gewichtszunahme zu reduzieren. Überwache deine Kalorienzufuhr und -verbrauch sorgfältig und erstelle einen angemessenen Kaloriendefizit, um Fett zu verlieren.
  • Ausgewogene Makronährstoffe: Stelle sicher, dass deine Mahlzeiten eine ausgewogene Kombination aus Proteinen, Kohlenhydraten und gesunden Fetten enthalten. Proteine unterstützen den Muskelerhalt, Kohlenhydrate liefern Energie und Fette sind wichtig für den Hormonhaushalt.
  • Portionenkontrolle: Achte auf die Portionsgrößen und versuche, die Kalorienzufuhr zu begrenzen. Verwende kleinere Teller und achte auf Sättigungssignale deines Körpers, um Überessen zu vermeiden.
  • Fokus auf proteinreiche Lebensmittel: Wähle magere Proteinquellen wie Huhn, Fisch, Tofu, Bohnen und fettarme Milchprodukte. Proteine helfen dabei, die Muskelmasse zu erhalten und das Sättigungsgefühl zu fördern.
  • Komplexe Kohlenhydrate: Entscheide dich für Vollkornprodukte, Haferflocken, Quinoa, braunen Reis und Gemüse. Sie liefern Energie, Ballaststoffe und helfen, das Verlangen nach ungesunden Snacks zu reduzieren.
  • Gesunde Fette: Füge gesunde Fette aus Avocado, Nüssen, Samen, Olivenöl und fettem Fisch hinzu. Sie tragen zur Sättigung bei und fördern eine gesunde Hormonproduktion.
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Trinke ausreichend Wasser, um deinen Körper hydratisiert zu halten und den Stoffwechsel zu unterstützen.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur ein grundlegender Plan ist und individuelle Anpassungen je nach deinen Zielen und Bedürfnissen erforderlich sein können. Es wird empfohlen, mit einem Ernährungsberater oder Fitnesstrainer zusammenzuarbeiten, um einen maßgeschneiderten Plan zu erstellen, der auf deine spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Wodurch wird die körperliche Entwicklung beeinflusst?

Die körperliche Entwicklung wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, einschließlich genetischer Veranlagung, Hormonen, Ernährung, Bewegung, Umwelt und individuellen Lebensgewohnheiten.

Hier sind einige der wichtigsten Einflussfaktoren auf die körperliche Entwicklung:

  • Genetik: Die genetische Veranlagung, die von den Eltern vererbt wird, spielt eine große Rolle bei der körperlichen Entwicklung. Sie bestimmt Aspekte wie Körpergröße, Körperbau, Stoffwechselrate und Verteilung von Muskelmasse und Körperfett.
  • Hormone: Hormone spielen eine entscheidende Rolle bei der körperlichen Entwicklung. Während der Pubertät werden Hormone wie Östrogen und Testosteron freigesetzt, die das Wachstum und die Entwicklung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale steuern.
  • Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Aufnahme von Nährstoffen wie Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen ist entscheidend für das Wachstum und die körperliche Entwicklung. Mängel an bestimmten Nährstoffen können zu Verzögerungen oder Beeinträchtigungen der Entwicklung führen.
  • Bewegung und körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität und Bewegung unterstützen das Wachstum der Knochen und Muskeln, verbessern die Körperhaltung, fördern die Koordination und stärken das Herz-Kreislauf-System. Eine angemessene körperliche Aktivität ist wichtig für eine gesunde körperliche Entwicklung.
  • Umweltfaktoren: Umweltfaktoren wie soziales Umfeld, Zugang zu Gesundheitsversorgung, Lebensqualität, kulturelle Einflüsse und Stress können die körperliche Entwicklung beeinflussen. Ein unterstützendes und gesundes Umfeld kann zu einer optimalen Entwicklung beitragen.
  • Krankheiten und Gesundheitszustand: Krankheiten und bestimmte Gesundheitszustände können die körperliche Entwicklung beeinträchtigen. Chronische Krankheiten, Mangelernährung oder hormonelle Störungen können das Wachstum und die Entwicklung negativ beeinflussen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch individuell ist und die körperliche Entwicklung von Person zu Person variieren kann. Einige Faktoren können nicht beeinflusst werden, während andere, wie Ernährung und Bewegung, aktiv gesteuert werden können, um eine gesunde körperliche Entwicklung zu fördern.

Welche Sportart für welchen Körpertypen?

Obwohl es keine starren Regeln gibt, welche Sportarten für bestimmte Körpertypen am besten geeignet sind, können bestimmte Aktivitäten tendenziell zu den Stärken und Eigenschaften verschiedener Körpertypen passen.

Hier sind einige Sportarten, die oft mit den jeweiligen Körpertypen in Verbindung gebracht werden:

  • Ektomorph:
    – Ausdauersportarten: Ektomorphe haben oft eine gute aerobe Kapazität und können in Sportarten wie Laufen, Schwimmen, Radfahren oder Triathlon gute Leistungen erbringen.
    – Gymnastik: Die schlanke Statur und die natürliche Flexibilität von Ektomorphen können ihnen helfen, in Sportarten wie Turnen oder Ballett gut zu sein.
    – Klettern: Die schlanken Körper und längeren Gliedmaßen von Ektomorphen können ihnen Vorteile beim Klettern bieten.
  • Mesomorph:
    – Kraft- und Kraftsportarten: Mesomorphe haben oft eine natürliche Veranlagung für den Muskelaufbau und können in Sportarten wie Gewichtheben, Bodybuilding, Powerlifting oder Sprinten gut abschneiden.
    – Mannschaftssportarten: Die athletische Figur und die koordinativen Fähigkeiten von Mesomorphen machen sie für Sportarten wie Fußball, Basketball, Rugby oder Volleyball geeignet.
    – Kampfsportarten: Die kraftvolle und gut proportionierte Statur von Mesomorphen kann ihnen in Kampfsportarten wie Boxen, MMA oder Judo zugutekommen.
  • Endomorph:
    – Ausdauersportarten: Endomorphe können von aeroben Aktivitäten wie Joggen, Schwimmen oder Radfahren profitieren, um den Stoffwechsel anzuregen und Fett zu verbrennen.
    – Tanzen: Die natürliche Körperfülle von Endomorphen kann ihnen in Tanzstilen wie Zumba, Bauchtanz oder Hip-Hop-Variationen von Vorteil sein.
    – Wassersportarten: Aktivitäten wie Wasserfitness, Aqua-Jogging oder Wassersportarten wie Rudern oder Kajakfahren können endomorphen Personen helfen, die Belastung auf Gelenke zu reduzieren.

Diese Empfehlungen sind jedoch nicht abschließend und sollten nicht als Beschränkung angesehen werden.

Jeder Mensch ist einzigartig und sollte die Sportarten auswählen, die ihm Freude bereiten und zu seinem individuellen Fitnessniveau und Interessen passen.

Es ist immer am besten, eine Vielfalt an Aktivitäten auszuprobieren und herauszufinden, welche am besten zu einem selbst passt.

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