Wenn Du Dich am Beach oder auf der Wiese im Schwimmbad entspannen willst, wählst Du Deine Bademode in der Regel nach modischen Gesichtspunkten. Geht es ums sportliche Schwimmen, sind andere Attribute entscheidend. Schnelles Kraulen, Bahnen-ziehen oder Aqua-Jogging funktionieren nur dann optimal, wenn Du gut sitzende Badekleidung trägst. Wir verraten Dir, was gut sitzt und wie Du auch beim Sport eine gute Figur machst.
So wählst Du einen guten Bikini fürs sportliche Schwimmen
Darüber schreiben wir in diesem Beitrag
Ein sportlicher Bikini muss vor allem eines: Sitzen! Und zwar ohne zu kneifen oder zu rutschen, auch bei schnellen Bewegungen. Breite Träger sind ein echter Vorteil, denn sie geben Dir besseren Halt als Spaghettiträger. Beim Höschen sind enganliegende Modelle besser als verspielte Schnitte mit Schleifen und Bindebändern.
Um die Oberweite beim Sport zu halten und zu stützen, wählst Du einen Bikini mit Bügel. Der sorgt für Stabilität, ohne unbequem zu sein. Viele sportliche Bikinis setzen im Rückenbereich auf Racerback-Schnitte. Das hält alles an Ort und Stelle, selbst beim Delphinschwimmen. Sexy sein ist cool, aber beim Schwimmen ist Funktion wichtiger. Und ja – Du kannst trotzdem gut aussehen.
Das ist der perfekte Badeanzug beim Sport
Du willst keine Kompromisse eingehen und suchst maximale Bewegungsfreiheit beim Schwimmen oder sogar beim Surf-Training? Dann ist ein Badeanzug Dein bester Freund im Schwimmbecken. Beim Training hat er echte Vorteile, sofern du auf elastisches und formstabiles Material setzt. Das bleibt auch nach hundert Bahnen in Form. Bei einem guten Sportbadeanzug sind flache Nähte wichtig, damit nichts auf der Haut scheuert. Einige Modelle sind vorne gefüttert oder leicht formend. Das macht den Badeanzug bequemer und gibt Dir eine leichte Stütze.
Großer Vorteil beim sportlichen Einteiler: Du musst nicht ständig an Dir rumzuppeln und hast das gute Gefühl, dass alles sitzt.
Verschiedene Badehosentypen für Männer beim Schwimmsport
Auch bei Herren gibt’s klare Unterschiede zwischen Chill-Out am Strand und Training. Die klassische Bermuda sieht zwar schick aus, bremst Dich aber im Wasser. Viel Stoff, viel Widerstand – das belastet. Besser sind enge Schnitte wie bei einem Schwimm-Slip. Dieses Modell erinnert an klassische Speedos und gibt Dir die volle Bewegungsfreiheit beim Schwimmen. Die Jammer-Shorts ist wie eine Radlerhose geschnitten und reicht bis zum Knie. Sie unterstützt die Kompression Deiner Oberschenkel und sorgt so für einen geringen Wasserwiderstand. Selbst bei längeren Trainingseinheiten behält die Hose ihren Sitz.
Wenn Du es etwas dezenter magst, ist eine kurze Boxershorts im sportlichen Look eine gute Alternative. Wichtig ist, dass Du auch hier auf einen guten Sitz achtest. Es darf nichts zwicken und rutschen, sonst wird es beim Training anstrengend.
Accessoires und Co. – was Du sonst noch brauchst
Sitzt der Dress, brauchst Du noch die richtigen Accessoires, um eine gute Figur im Becken zu machen. Praktische Helfer sind:
- Badehaube, damit die Haare trocken bleiben und der Wasserwiderstand reduziert wird.
- Schwimmbrille (mit Sehstärke), damit Du Dir beim Startsprung keine Sorgen machen musst.
- Mikrofaserhandtuch, für schnelles Trocknen nach dem Schwimmen.
- Ohrenstöpsel und Nasenklammer für ein effektives Workout ohne Wasser
Zum Schluss brauchst Du noch einen stabilen Rucksack oder eine Tasche, um Dein Equipment unterzubringen. Das ist vor allem wichtig, wenn du im Urlaub trainierst und deine Ausrüstung im Koffer hast.
So kannst Du gemütlich zum Strand und zur Schwimmhalle zu fahren. Gut ausgerüstet macht sportliches Schwimmen richtig Spaß und ist gleichzeitig ein echter Bonus für Deinen Körper.
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