Benötigtes Equipment
Gymnastikmatte (optional)
Schwierigkeitsgrad
mittel
Angesprochene Muskeln
- Vierköpfiger Oberschenkelmuskel (musculus quadriceps femoris)
- Beinbizeps (musculus biceps brachii)
- Großer Gesäßmuskel (musculus gluteus maximus)
- Deltamuskel (musculus deltoideus)
- Rückenstrecker (musculus erector spinae)
Alternative Bezeichnung
Froschsprünge
Trainierte Muskelgruppen
Ähnlich wie die Burpees sind auch die Froggers eine Übung, die ursprünglich den Freeletics entstammt und die insbesondere die Oberschenkel, die Schultern sowie die Po-Muskulatur belastet. Froggers kommen besonders häufig als Cardio-Übung zum Einsatz und lassen sich daher auch hervorragend in High Intensity Intervall-Trainingseinheiten (HIIT) einbauen. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Form des Intervalltrainings.
Darüber schreiben wir in diesem Beitrag
Froggers – so geht’s!
Beschreibung | Bild |
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- Einatmen: Regelmäßig alle 2-3 Sekunden
- Ausatmen: Regelmäßig alle 2-3 Sekunden
Da es sich bei den Froggers um eine Cardio-Übung handelt, solltest Du so regelmäßig wie möglich atmen.
Wichtig bei den Froggers
Tipps für die optimale Ausführung:
Für die optimale Ausführung ist es wichtig, dass Du Dein Gesäß in der Grundposition niedrig hältst, sodass es zusammen mit den Fersen und den Schultern eine gerade Linie bildet. Zudem musst Du unbedingt darauf achten, dass Du die Spannung in der Bauchmuskulatur sowie im Bereich des unteren Rückens für den gesamten Bewegungsablauf aufrecht erhältst, um Verletzungen der Wirbelsäule durch ruckartige Bewegungen zu vermeiden.
Häufige Fehler
- Da die Übung ein hohes Maß an Hüftbeweglichkeit erfordert die nicht jeder Sportler hat, besteht der größte Fehler darin, die Füße beim Froschsprung zu weit hinter den Händen aufzusetzen. Um diesen Fehler zu vermeiden, kannst Du Deine Beweglichkeit mit Hilfe von Dehnübungen stückweise verbessern. Das gilt zumindest dann, wenn die geringe Hüftbeweglichkeit auf eine Verkürzung der Beinbeuger zurückzuführen ist. Arbeite Dich bei der Ausführung der Froggers dann Stück für Stück in Richtung Deiner Hände nach vorne.
- Ein weiter Fehler betrifft die Haltung Deines Kopfes. Genau genommen solltest Du Deinen Blick nicht nach vorne richten, sondern auf den Boden. Wenn Du nämlich nach vorne schaust, kann es zu einer Fehlbelastung der Wirbelsäule und der Nackenmuskulatur kommen, was zu schmerzhaften Nackenverspannungen führen kann.
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